Fortbildung für Erziehungsberatungsstellen – LAG 1803
Ort
Regenstauf
Schloss Spindlhof
Spindlhofstraße 23
93128 Regenstauf
Veranstalter
Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. und Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung
Termine
Mo, 15.10.2018, 10:30 Uhr - Mi, 17.10.2018, 16:00 Uhr
In Kooperation zwischen der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung bieten wir für die Fachkräfte der Bayerischen Erziehungsberatungsstellen eine dreitägige Fortbildung rund um die Themen exzessive Mediennutzung und die Nutzung mobiler Medien durch Jugendliche an.
Im Fokus der Fortbildung steht dabei besonders der selbstbestimmte und risikoarme Umgang mit den Medien. Die Teilnehmenden erhalten umfassende Informationen, Handlungswissen und Material für die praktische Arbeit mit ihren Zielgruppen.
Diese Fortbildung wird gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.
Termin und Zeit:
15.10.2018; 10:30 -17:00 Uhr, 19:00 -21:00 Uhr
(Pädagogen -LAN)
16.10.2018; 09:00 - 17:00 Uhr
17.10.2018; 09:00 - 16:00 Uhr
Die Lebenswelt der jetzt heranwachsenden Kinder und Jugendgeneration ist durch digitale Medien maßgeblich beeinflusst. Neben Computer und Internet spielen die mobilen Medien eine immer größere Rolle. Kaum ein Jugendlicher hat noch ein einfaches Handy, fast alle besitzen ein Smartphone. Interaktivität, Kreativität, Autonomie und permanentes "On-Sein" im WorldWideWeb sind zu unwiderruflichen Standards in der Kommunikation und der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen geworden.
Entgegen dem funktionalen Umgang mit neuen Medien, etwa für schulische Zwecke, zum Pflegen von sozialen Beziehungen oder als Freizeitbeschäftigung, bergen digitale Medien auch Risiken. Kinder und Jugendliche benötigen Unterstützung, um den richtigen Umgang mit Themen wie Datenschutz, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht zu lernen, aber auch zu Themen wie Cyber-Mobbing, Sexting und exzessiver Nutzung. Für diese Begleitung müssen Eltern und Fachkräfte befähigt werden. Keine Familie kann sich der Auseinandersetzung mit der Nutzung digitaler Medien durch Kinder und Jugendliche mehr entziehen – das gilt damit auch für die Erziehungsberatungsstellen, an die sich Eltern bei Schwierigkeiten wenden.
Inhalte des Seminars sind
Was nützt Ihnen das Seminar?
Sie können davon ausgehen, dass Sie in dem Seminar …
Diese Fortbildung ist bereits ausgebucht!
Bei Interesse können Sie sich auf die Warteliste eintragen. Wir informieren Sie, sobald ein Platz frei wird.
Kostenlose
Fortbildung, Fahrtkosten müssen selbst getragen werden.
Bei kostenfreien Kursangeboten wird bei Stornierung ab
vierzehn Tage vor Kursbeginn eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25.- Euro
fällig.
Falls keine Übernachtung benötigt wird, bitte bei der Anmeldung angeben. Bei kurzfristiger Nichtinanspruchnahme der Übernachtungsmöglichkeit müssen ansonsten die Übernachtungskosten bezahlt werden.
Ausschließlich für Fachkräfte der bayerischen Erziehungsberatungsstellen
Esther Christmann
Medienpädagogin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Johannes Betz
Dipl. Sozialpädagoge
Verantwortlich für die Inhalte:
Beatrix Benz
Referentin für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik,
Master of Socialmanagement MSc,
Aktion Jugendschutz Bayern e.V.
Rupert Duerdoth
Referent für Suchtprävention, Dipl. Soz. Päd. (FH)
Aktion Jugendschutz, Aktion Jugendschutz Bayern e.V.
Kooperation
zwischen der
Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
und
Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-,
Jugend- und Familienberatung
Aktion Jugendschutz Bayern
Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestr. 17
80636 München