Glücksspielsuchtprävention

Glücksspielprävention
Glücksspielprävention

Glücksspiele wie Geldspielautomaten, Sportwetten, Pokern und Casinospiele im Internet üben eine hohe Anziehungskraft auf Jugendliche aus.

Das Glücksspiel ist kein neues Phänomen. Über alle Epochen hinweg finden sich Hinweise auf die Bedeutung des Glücksspiels und die damit verbundenen Probleme.
Neu ist die hohe Verfügbarkeit von Glücksspielen, in Kneipen und Dönerbuden, in 24-h-Spielotheken und Autobahnraststätten, in Hinterzimmern und im Internet. Neu sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unter denen Glücksspiel stattfindet, wie z. B. die allgegenwärtige Werbung. Die Teilnahme an Glücksspielen ist für Unter-18-Jährige grundsätzlich verboten, allerdings kann der vorherige Kontakt oft nicht wirksam verhindert werden.

Um so wichtiger ist es, dass Kinder und Jugendliche lernen sich mit dieser Gefährdung kritisch auseinander zu setzen.

Angebote

  • Beratung und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften und Multiplikator:innen
  • die Erstellung und der Vertrieb von praxisorientierten Materialien für den Einsatz in Jugendarbeit, Jugendhilfe und Schule
  • die Erstellung und der Vertrieb von praxisorientierten Materialien für Eltern
  • die Erstellung und der Vertrieb von praxisorientierten Materialien für Jugendliche

Schwerpunkte

  • das Bewusstsein über mögliche Gefahren des Glücksspiels zu fördern
  • Glücksspielspezifische Aspekte in bewährte Programme der Suchtprävention zu implementieren
  • neue Materialien zu entwickeln und zu veröffentlichen

Kontakt

D. Ensslen
Fachreferent

089/ 12 15 73-19 

Materialien im Shop

in unserem Online Shop finden Sie detaillierte Materialien zum Thema. 

Das Referat wird finanziert durch die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern

Logo der Landesstelle Glücksspielsucht
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