Voll die Party

Ein Planspiel zur Prävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen

Das Planspiel Voll die Party ist eine soziale Simulation in der das Setting nachgebildet wird, in dem Jugendliche am meisten Alkohol konsumieren.

Ohne pädagogischen Zeigefinger werden die Konsequenzen des Trinkens - positiv wie auch negativ - nicht nur angesprochen, sondern direkt durchlebt.

  • Voll die Party ist ein Planspiel, das Jugendlichen hilft, ihr Trinkverhalten zu reflektieren und sich mit den Themen Gruppendruck und Risikoeinschätzung auseinanderzusetzen.
  • Voll die Party bietet ein interaktives Erlebnis, in dem die Risiken des Alkoholkonsums live und mit emotionaler Beteiligung erlebt und dann reflektiert werden.
  • Voll die Party ist lebensweltorientiert und macht Jugendlichen Spaß.

Worum geht es?

Feiern bis der Arzt kommt

Alkohol ist das am häufigsten konsumierte Rauschmittel im Jugendalter. Das exzessive Trinken bei Jugendlichen, das sogenannte Koma-Trinken oder „binge-drinking“, bringt zusätzliche Probleme. Eine Befragung der BZgA hat ergeben, dass der Großteil der Jugendlichen (93%) Alkohol überwiegend beim Weggehen, auf Partys, Discos oder in Gaststätten, konsumiert.

Hier setzt Voll die Party an. Die soziale Situation, in der Jugendliche hauptsächlich Alkohol trinken wird simuliert, ohne dass die Jugendlichen durch realen Alkoholkonsum gefährdet werden.

Das Planspiel als Methode

Planspiele machen Jugendlichen meistens viel Spaß, weil sie selbst aktiv werden können. Die Teilnehmenden können Fähigkeiten oder Kenntnisse möglichst realitätsnah erwerben. Das Spiel wird als „Handlung um der Handlung willen“ erlebt.

Neurophysiologische Erkenntnisse sehen unser Gehirn vor allem als ein soziales Gehirn (social brain). Wir lernen am besten, wenn wir emotional beteiligt sind und das sind wir, wenn wir z.B. in einer Gruppe kooperieren.

Das Planspiel ermöglicht risikoloses Sammeln von praktischen Erfahrungen.

Ziele

  • Jugendliche werden sich über die Wirkung des sozialen Drucks auf ihren Alkoholkonsum bewusst.
  • Die soziale Norm "Nur wer trinkt gehört dazu" wird hinterfragt.
  • Die Jugendlichen werden für die soziale Situation der "Nichttrinker" sensibilisiert.
    Ziel ist die Umdeutung und Stärkung der Nichttrinkerrolle.
  • Sensibilisierung für die Situation von Menschen, die wenig Alkohol vertragen oder Schwierigkeiten wegen ihres Konsums bekommen haben.
  • Jugendliche werden sich möglicher Risiken übermäßigen Alkoholkonsums bewusst. Ziel ist die Stärkung der Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol.

Je nach Auswertungsart und Integration des Planspiels in ein nachhaltiges Gesamtkonzept zur Alkoholprävention bei Jugendlichen können weitere Ziele verwirklicht werden:

  • Veränderung von Gruppennormen
  • Einschätzung des eigenen Risikotyps und Reflexion der positiven und problematischen Seiten (Risiko-Check).
  • Bewusst werden der individuellen Funktion des Alkoholkonsums
  • Alternativen finden für die hinter dem Alkoholkonsum liegenden Funktionen und Bedürfnisse

Wie funktioniert das Spiel?

Eine aktive und eine reflexive Phase führen die Jugendlichen zum Bewusstwerden der Risiken des Alkoholkonsums.

Phase 1: Das Erleben der Party

Es werden Rollenkarten ausgegeben und die Teilnehmer:innen kommen miteinander in Kontakt. Es wird getanzt, geplaudert, geflirtet und an der Bar „getrunken“. (Fingierte) Cocktails, Whiskey und andere Alkoholika werden symbolisch in Form von roten Spielchips über die Theke gereicht. Wie in der Realität haben manche Partygänger Glück: Zieht der Teilnehmende die richtige Ereigniskarte ist das Leben wunderschön, weil er in der neuen In-Clique dabei ist oder sich getraut hat, ein/en Mädchen/Jungen anzusprechen. Nach fortgesetztem Konsum kann man aber auch in Schwierigkeiten geraten. Wer Pech hat, findet sich auf der Polizeistation, im Krankenhaus oder gar auf dem Friedhof wieder.

Phase 2: Reflexion und Auswertung

Durch die Simulation werden die möglichen Risiken, ebenso wie der Gruppendruck der auf solchen Veranstaltungen herrscht, greifbar. Jetzt werden die Partyerlebnisse aufgegriffen und bewertet. Gerade für die Partygänger ist ein großer Wiedererkennungswert gewährleistet. Oft erst wenn sie negative Konsequenzen erfahren haben, beginnen die Teilnehmer:innen den Ernst hinter den Normen des Trinkens zu sehen. Interessant ist auch, andere über ihre Erfahrungen sprechen zu hören. Die von Teilnehmenden in der Auswertung geschilderten Gefühle beim "Erleben" der negativen Konsequenzen wie z. B. ein Krankenhausaufenthalt oder eine ungewollte Schwangerschaft, wirkt auf die anderen so, als wäre das Ereignis wirklich geschehen. Durch die verschiedenen Auswertungsmethoden erkennen die Teilnehmer:innen, welche Entscheidungen sie getroffen haben und wie diese durch den Gruppendruck beeinflusst wurden.

Für wen ist das Spiel geeignet?

Das Planspiel wird für Jugendliche ab 14 Jahren empfohlen und kann mit Gruppen zwischen 15 - 35 Personen gespielt werden.

Voll die Party eignet sich für die alkoholpräventive Arbeit in:

  • Schulen
  • der offenen und verbandlichen Jugendarbeit
  • Einrichtungen der stationären oder ambulanten Jugendhilfe.

Personeller und zeitlicher Aufwand

Für das Planspiel werden je nach Gruppengröße zwischen 2 und 4 Betreuer :innen benötigt. Voll die Party kann in 90 Minuten durchgeführt werden. Das Spiel selbst dauert zwischen 30 und 45 Minuten, die Auswertung mindestens 45 Minuten.

Raumbedarf

Benötigt wird ein Raum, in dem mit den teilnehmenden Personen ein lockerer Stuhlkreis gebildet werden kann (50 m² oder mehr). Günstig ist, wenn es Möglichkeiten gibt, z. B. mit Stellwänden kleine Nischen für die Stationen einzurichten.

Gesamtkonzept

Das Planspiel sollte vorzugsweise im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zur Alkoholprävention bei Jugendlichen angeboten werden. Weitere Methoden zur Vertiefung und zur Nachhaltigkeit finden Sie in der Spielanleitung sowie in Veröffentlichungen der Aktion Jugendschutz Bayern zum Thema Alkohol wie z.B. "Mitten im Leben statt voll daneben".

Bestellung des Planspiels

Über die Webseite der Aktion Jugendschutz können Sie gern das Material zum Planspiel bestellen:

Weiterführende Literatur

Broschüren

Allgemeines zum Thema Alkohol

Alkohol - Basisinformationen
Gebühr: Kostenlos
Infoblatt der BZgA zum Thema Alkohol.

Alkohol - Die Sucht und ihre Stoffe
Gebühr: Kostenlos
Infoblatt der BZgA. In der Broschüre werden die Geschichte, die Substanz, die Konsumformen, die Effekte, die Risiken und Folgeschäden, gefährliche Mischungen sowie die Frage der Abhängigkeit von Alkohol geklärt.

Alles klar. Tipps & Informationen für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol
Gebühr: Kostenlos
Infobroschüre der BZgA für risikoarmen Konsum mit Selbsttest.

Jugendliche und Führerschein
Gebühr: 0,30 €
Faltblatt mit vielen wichtigen Informationen zum Thema Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Die Inhalte sind rechtliche Grundlagen, Folgen und Ansätze der Prävention. Die Broschüre richtet sich vor allem an Jugendliche, ist aber auch für Eltern und Pädagogen interessant.
Z. B. als Auslage für die Konsequenzstation: Polizeiinspektion des Planspiels.

für Jugendliche

Limit - Jugendbroschüre der BZgA
Gebühr: Kostenlos
Die neue Broschüre informiert kompakt und abwechslungsreich über Alkohol, die Risiken und Folgen. Die Broschüre vermittelt außerdem anschaulich alles Wissenswerte zu den gesetzlichen Regelungen des Jugendschutzes und der Straßenverkehrsordnung, zum Alkoholgehalt von Drinks, zur Promille-Berechnung und zu vielem mehr.

für Eltern

Alkohol - reden wir drüber!
Gebühr: Kostenlos
Ein Ratgeber der BZgA mit alltagspraktischen Informationen, Tipps und Unterstützungsangeboten für die Eltern im Hinblick auf möglichen Alkoholkonsum ihrer heranwachsenden Kinder.

Elternbroschüre zur Suchtvorbeugung bei jugendlichen Spätaussiedlern
Gebühr: Kostenlos
Die Broschüre der BZgA ist speziell für die Zielgruppe der Eltern von jugendlichen Spätaussiedlern in deutscher und russischer Sprache entwickelt worden. Nach einer einführenden Geschichte werden Hintergründe und Erzieherverhalten, das geeignet ist eine Suchtentwicklung zu vermeiden, aufgezeigt. Weiterhin werden die gängigsten Suchtmittel und das deutsche Suchthilfesystem beschrieben sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt.

für Multiplikator:innen

Alkohol-Selbsttest - Leporello
Gebühr: Kostenlos
Leporello der BZgA, Selbsttest zur Überprüfung des eigenen Alkoholkonsums

Bitte hör auf - Deine Kinder Lars und Laura
Form: pdf, Anbieter: DHS
Eine sehr schöne, bebilderte Geschichte über ein Geschwisterpaar, deren Mutter ein Alkoholproblem hat und durch Offenlegung Hilfe bekommt.
Zielgruppe sind hier eher jüngere betroffene Kinder.

Kumpel Alkohol. Ein Manual zur Alkoholprävention an berufsbildenden Schulen
Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.
Gebühr: kostenlos
Ziel der Broschüre ist es, Schülerinnen und Schüler zu einem risikobewussten und eigenverantwortlichen Umgang mit Alkohol zu befähigen. Der erste Abschnitt der Broschüre beinhaltet eine theoretische Einführung mit grundlegenden Informationen für Lehrkräfte. Im zweiten Abschnitt sind in sechs themenbezogenen Bausteinen Unterrichtsmaterialien zusammengestellt worden, die an berufsbildenden Schulen entwickelt und erprobt wurden. Erläuterungen zum Einsatz im Unterricht, Kopiervorlagen z.B. zu Zahlen und Fakten, Werbung, Wirkungsweise, Risikomanagement sowie Gesetzesgrundlagen erleichtern den Einsatz im Unterricht.

Bücher

Zum Thema "Jugend und Alkohol"

Christina Adler-Schäfer / Sabine Lang: "3,7 Promille oder so..."
Rauschtrinken: 12 Jugendliche berichten

Fallbeispiele von Jugendlichen, die im Rahmen des "HaLT-Hart am Limit"-Projektes nach einer Alkoholintoxikation im Krankenhaus zu einem Beratungsgespräch besucht wurden. Hier kommen die Jugendlichen selbst zu Wort und schildern das Erlebte in eigenen Worten.
Link zum Buch

Zum Thema Alkohol allgemein

Babor, Thomas u.a.: Alkohol – Kein gewöhnliches Konsumgut - Forschung und Preispolitik.
Aus der Perspektive der Gesundheitsforschung ist Alkohol kein gewöhnliches Konsumgut. Alkohol hat weltweit Folgen für Individuen und Gesellschaften bis hin zu Krankheit und vorzeitigem Tod. Alkohol hat darüber hinaus einen ungünstigen Einfluss auf viele Aspekte des sozialen Lebens. Gesundheitspolitik und Alkoholforschung haben zum Ziel, diesen Auswirkungen sinnvoll zu begegnen. Was sind alkoholpolitische Maßnahmen? Warum sind sie wichtig? Welche Interventionen sind effektiv? Das Buch beleuchtet die neuesten Erkenntnisse zur Effizienz nationaler und internationaler alkoholpolitischer Maßnahmen. Der Fokus liegt auf Empfehlungen hinsichtlich der wichtigsten Strategien: Besteuerung und Preispolitik, Regulierung von Kauf und Verkauf von alkoholischen Getränken, Modifizierung der Trinksituation, Maßnahmen gegen Trunkenheit am Steuer, Regulierung der Werbung für Alkohol, Präventions- und Therapieprogramme. Der deutschen Ausgabe sind drei Kapitel zur Alkoholpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz beigefügt. Diese Beiträge diskutieren u.a. die Frage ob und wie die Ergebnisse auf den deutschen Sprachraum übertragen und welche Maßnahmen umgesetzt werden können.
Link zum Buch

Zum Thema Pubertät

Henning Köhler, Jugend im Zwiespalt: Eine Psychologie der Pubertät für Eltern und Erzieher
Die Kluft zwischen Jugendlichen und denen, die ihnen Wegweiser ins Leben sein sollten, wird immer größer. Vorwurfshaltungen und Empfindlichkeiten vereiteln das Gespräch, wenn es gerade am nötigsten wäre. Henning Köhler beschreibt solche Krisen und zeigt Lösungswege, die zu einem neuen Verhältnis zwischen Erziehern (Eltern und Lehrer) und dem Jugendlichen führen können.

Haim Omer, Arist von Schlippe; Autorität ohne Gewalt: Coaching für Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen.
Zunehmend verlieren Eltern in ihrer Familie die Autorität - sie werden an den Rand der Familie gedrückt und fürchten sich vor ihren Kindern. Die Kinder haben in der Familie das Heft in die Hand genommen - sei es durch renitentes Verhalten, durch eine körperliche Symptomatik, durch Suiziddrohungen, durch destruktives Verhalten oder offene Gewalt.
In diesem Buch wird ein Vorgehen für Eltern vorgestellt, das auf den Gedanken Gandhis über den gewaltlosen Widerstand basiert: Schrittweise stellen die Eltern ihre elterliche Präsenz wieder her und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Punkte, an denen es gewohnheitsmäßig zu Eskalationen kam, entschärft werden.

Heidemarie Brosche, Nervenprobe Pubertät: Wie Eltern sie bestehen können
Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden - dies jedenfalls ist die Meinung der betroffenen Jugendlichen. Die Eltern freilich sehen das etwas anders... Das Buch ist nicht nur ein Ratgeber, sondern darüber hinaus ein Aufmunterungsbuch für pubertätsgeplagte Eltern. Es vermittelt Denkanstöße, wie Eltern ihr eigenes Verhalten und Denken mit allen Prioritäten kritisch hinterfragen können, und vielleicht bringt dieses Buch die Leserinnen und Leser ab und zu sogar dazu, über aktuelle Situationen und über sich selbst zu lachen.

Jan-Uwe Rogge, Pubertät. Loslassen und Haltgeben
Der Nervenkrieg zwischen rebellischen Kindern und ihren gestressten Eltern muss nicht sein. Mit Pubertät lässt sich auch produktiv umgehen. Grenzen setzen, genau darum geht es auch in der Pubertät und in diesem Buch über die Kämpfe zwischen Eltern und ihren pubertierenden Kindern, damit Eltern lernen, gleichzeitig loszulassen und Halt zu geben.

Alkoholprävention

Null Alkohol – Voll Power. Seite der BZgA zur aktuellen Kampagne
Link zur Homepage „Null Alkohol – Voll Power“
Eine Seite, die sich mit vielen Informationen und Selbsttest an Jugendliche wendet.

Aktuelle Themen und Tipps der Polizei: Alkohol
Link zur Website „Alkohol: Risiken und Genuss“
Informationen der Polizei zu Alkohol.

drugcom.de
Link zu drugcom.de
Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen, einen Selbsttest zu machen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Alkohol? Kenn dein Limit. Aktuelle Aktion der PKV und der BZgA
Link zur Homepage "Kenn Dein Limit"
Detaillierte Informationen zum Thema Alkohol, beispielsweise bildhaft verdeutlichte Auswirkungen des Konsums auf den Körper. Kalorien- und Promillerechner sowie Tipps, wie beispielsweise bei Freunden und Bekannten die Menge des Alkoholkonsums eingeschätzt werden sollte.

Ideenwerkstatt zum Bundesmodellprojekt HaLT (Hart am Limit)
Link zur HaLT Ideenwerkstatt
Fachkräfte aus ganz Deutschland bringen hier aktuell neue Ideen und Methoden zur Alkoholprävention ein. Das in reaktiv und proaktiv aufgeschlüsselte HaLT-Projekt versucht einerseits durch gesellschaftliche Aufklärung und Interventionen problematische Entwicklungen abzufedern und andererseits durch Gesprächs- und Kursangebote Jugendliche, die mit einer Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, zu unterstützen.

Planspiel

SAGSAGA (Planspielfachverband)
Link zur Homepage SAGSAGA
Link zur Homepage der Gesellschaft für Planspiele in Deutschland, Österreich und Schweiz e.V.
SAGSAGA (Simulation And Gaming Association)

Jugendschutz und Prävention

Bayerisches Landesjugendamt
www.blja.bayern.de
Informationen zu vielen Jugendhilfethemen und zu den gesetzlichen Regelungen zum Jugendschutz.

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

www.stmgp.bayern.de
Informationen zu vielen Gesundheitsthemen

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
www.stmas.bayern.de
Oberste Landesjugendbehörde; Informationen zu Jugendhilfe und Sozialhilfethemen sowie zur Kinderbetreuung und Erziehungsberatung.

Jugendschutz - Arbeitsstellen der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
www.jugendschutz.de

Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
www.bayern.jugendschutz.de,
Website der Aktion Jugendschutz mit dem Schwerpunkt § 14 SGB VIII Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz. Hier finden Sie vielfältige Informationen zum Thema Prävention sowie Fortbildungen zu aktuellen Angeboten.

ELTERNTALK
www.elterntalk.net
Fachgespräche von Eltern für Eltern zum Thema gesundes Aufwachsen in Familien. Eltern treffen sich im privaten Rahmen zu einem Erfahrungsaustausch über Erziehungsfragen in der Familie. Im Mittelpunkt stehen die Themen Medien, Konsum und Suchtvorbeugung.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
www.bzga.de/themenschwerpunkte/suchtpraevention/
Die BZgA möchte mit ihrem Angebot im Bereich Suchtprävention einen Beitrag zur Verbesserung der Bevölkerungsgesundheit leisten. Dazu bietet sie zahlreiche Broschüren und viele interessante Internetseiten mit Informationen, Foren oder Tests zur Selbsteinschätzung an.

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
http://www.dhs.de/
Die DHS sieht ihren Aufgabenbereich sowohl in der Suchtkrankenhilfe als auch in der Prävention. Sie bietet auf ihrer Homepage darüberhinaus aktuelle Zahlen und Daten, sowie Broschüren zu suchtspezifischen Themen.

Erziehungsfragen

Eltern im Netz - eine Ratgeberseite des Zentrums Bayern für Familie und Soziales, Bayerisches Landesjugendamt
www.elternimnetz.de
Eltern im Netz wendet sich an Mütter, Väter und alle, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenleben. Eltern im Netz informiert und beantwortet Fragen rund um Erziehung und Familie. Eltern im Netz ist der etwas andere Ratgeber der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe.

Bke - Bundesweite Online Elternberatung
http://www.bke-beratung.de
Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) bietet professionelle Beratungsangebote über das Internet an. Die Online-Beratung ist wie die Beratung in den Erziehungs- und Familienberatungsstellen kostenfrei.

Fortbildung zum Planspiel

Aktuelle Termine zu Fortbildungen der aj finden Sie hier

Audio Teaser

Schülerinnen und Schüler der Oberschule Herzberg spielten unter der Leitung von Präventionsfachkraft Sabine Kowalewski "Voll die Party" . Hier geht es zum Audiomitschnitt.

Grafik Audioteaser

Kontakt

Daniel Ensslen
Projektleitung Voll die Party
089/ 12 15 73-19 (Mo.-Mi.)

 

Institutionell gefördert durch

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Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
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