(Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen – Alarm ohne Folgen?!

06.05.2021

(Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen – Alarm ohne Folgen?!

Aktuell besteht die Befürchtung, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie das Risiko für Cybermobbing« unter jungen Menschen verschärft haben könnten. Wenn Kinder und Jugendliche vermehrt digital statt analog miteinander zu tun haben, scheint die Zunahme von digitalen statt analogen Gewalt-Formen plausibel. Aus unserer fachlichen Sicht ist allerdings nicht jede digitale Gewalt-Attacke ein Cybermobbingfall. Diese Differenzierung verharmlost das Problem keineswegs, sondern fordert uns auf, den Blick auf pädagogische Einflussmöglichkeiten zu schärfen. Nicht nur die mediale Berichterstattung, sondern auch wissenschaftliche Studien vermischen oft verschiedene Phänomene in den sozialen Medien unter dem Begriff »Cybermobbing«. Das erschwert es, Anknüpfungspunkte für den pädagogischen Handlungsrahmen zu finden. Alarmierende Zahlen fördern eher die Tendenz, die sozialen Medien statt den Umgang miteinander ursächlich für das Problem Cybermobbing anzusehen. Gewaltprävention ist ein Arbeitsschwerpunkt des Kinder- und Jugendschutzes. Als Fachstellen plädieren wir für eine sachlich fundierte Eingrenzung des Begriff s und des Problemfeldes Cybermobbing. Auf dieser Basis formulieren wir hier unsere Position für eine nachhaltige pädagogische Prävention und Intervention. Unser Ziel ist es aufzuzeigen, wie Lehrkräfte sowie pädagogische Fachkräfte in Schule, Jugendarbeit und Jugendhilfe (Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen verhindern und stoppen können.

Selbstverständnis des präventiven Kinder- und Jugendschutzes

Grenzverletzendes Verhalten im Allgemeinen und Gewalterfahrungen im Besonderen gefährden die psychosoziale Entwicklung von jungen Menschen, sowohl wenn sie Gewalt erleiden als auch wenn sie Gewalt selbst ausüben oder indirekt betroffen sind. Gewaltprävention bedeutet, Kindern und Jugendlichen gewaltfreie Möglichkeiten zur Konfliktlösung, Selbstbehauptung und für Selbstwirksamkeitserfahrungen anzubieten. Ebenso gehören dazu Bewältigungsstrategien und Schutzangebote. (Cyber)Mobbing ist eine Form von Gewalt.
Aber nicht jeder Übergriff ist »Mobbing«.

Mobbing ist das wiederholte und systematische Herabwürdigen, Verletzen und Demütigen anderer über einen längeren Zeitraum, das der Befriedigung eigener Bedürfnisse dient, insbesondere nach Macht und Ansehen, das in der Gruppe eine positive Resonanz fi ndet, vom Opfer nicht allein beendet werden kann und den Werterahmen der Gruppe verändert Mobbing entwickelt sich insbesondere in Zwangskontexten, das heißt in Gruppen, die Menschen nicht ohne Weiteres freiwillig verlassen können.
Schule ist für Kinder und Jugendliche ein solcher Zwangskontext, anders als Vereine oder Jugendtreff s. Einrichtungen der Jugendhilfe – Wohngruppen, Werkstätten u.a. – können ebenfalls Orte sein, die Mobbing begünstigen.
Unter Cybermobbing (Cyberbullying) verstehen wir das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mittels digitaler Medien über einen längeren Zeitraum hinweg.

Von Mobbing und Cybermobbing zu (Cyber)Mobbing

Mobbing- und Cybermobbing-Handlungen sind in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen miteinander verwoben. Betroffene werden online und offline attackiert. Die Schreibweise (Cyber)Mobbing bringt zum Ausdruck, dass solche Handlungen in der Regel gleichzeitig im direkten persönlichen Kontakt in einer Gruppe (Schulklasse, Wohn- oder Lerngruppe) als auch im Internet über soziale Medien verübt werden). Praktisch gibt es unter Kindern und Jugendlichen kein Mobbing ohne »Cyber«, sobald Smartphones mit im Spiel sind. »Eine Cyber-Attacke ist ein mit digitalen Mitteln geführter, einmaliger (oder auch wiederholter Angriff ) auf eine andere Person. Oft fängt (Cyber)Mobbing mit einem solchen Angriff an. Findet die Cyber-Attacke keine Resonanz in der Gruppe (oder verurteilt die Gruppe gar die Cyber-Attacke), dann handelt es sich um einen gescheiterten (Cyber)Mobbing-Versuch (…). Findet eine Cyber-Attacke jedoch Resonanz in der Gruppe, kann sie zu (Cyber)Mobbing werden. (Cyber)Mobbing ist im Gegensatz zur Cyber-Attacke stets systemisch und länger andauernd«

Gravierende Folgen und ein großes Dunkelfeld

Für betroff ene Kinder und Jugendliche stellt Mobbing eine große Belastung dar. Wer regelmäßig psychischen und physischen Gewaltformen schutzlos ausgeliefert ist, wird in seiner körperlichen und seelischen Integrität verletzt und in seiner Würde geschädigt. Außerdem beeinträchtigt Mobbing mit zunehmender Dauer das Gruppenklima insgesamt. Auch die anderen Mitglieder der Gruppe sind in ihrer psychosozialen Entwicklung gefährdet, wenn das Mobbing nicht unterbunden wird. Wir wissen aus unserer Arbeit, dass (Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen weit verbreitet ist und sehr viel Leiden verursacht. Die Größenordnung ist – wie bei allen Formen von Gewalt – nicht exakt zu bestimmen. Es existiert vermutlich ein erhebliches Dunkelfeld. Studien kommen zu unterschiedlichen Befunden. Das ist im Wesentlichen auf unterschiedliche Erhebungsmethoden zurückzuführen, vor allem auf unterschiedliche Definitionen dessen, was unter Mobbing oder Cybermobbing verstanden wird. In wissenschaftlichen Untersuchungen finden sich Evidenzen von 3,9 % (HBSC 2020) bis 17,3 % (Cyberlife III 2021). 3 Selbst wenn wir nur von 5 % (Schäfer/Herpell 2010) akuten Fällen ausgehen, bedeutet das statistisch gesehen, dass in jeder Schulklasse ein Kind bzw. ein/-e Jugendliche/-r Opfer von (Cyber)Mobbing ist – und womöglich keine Hilfe bekommt.

Prävention und Intervention als Aufgabe von Schule und Jugendhilfe

Unabhängig von der exakten Größenordnung ist (Cyber) Mobbing eine Herausforderung, die Folgen für Schule und Jugendhilfe hat. Mobbing ist nicht nur eine direkte Bedrohung für die betroffenen Personen und den Zusammenhalt einer Gruppe. Mobbing ist auch eine Bedrohung für den Wertekonsens und die sozialen Regeln einer Einrichtung. Wenn Mobbing nicht erkannt und beendet wird, steht auch das Vertrauen in die Institution auf dem Spiel. Aufmerksamkeit und Handlungsfähigkeit von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften sind deshalb entscheidende Faktoren für das Gelingen von Prävention und Intervention. Die Fachkräfte repräsentieren die sozialen Normen der Einrichtung und sind verantwortlich für ihre Einhaltung. Diese Überlegungen bilden die Grundlage für die folgenden Positionen.

Positionen zur Prävention

Werterahmen schaffen
Schule, Jugendarbeit und Jugendhilfe schaff en auf institutioneller Ebene einen Werterahmen (z. B. Schulprogramm, Leitbilder), der deutlich macht, dass Mobbing nicht geduldet wird. Konzepte für Prävention und Intervention werden regelmäßig allen Beteiligten – Kindern und Jugendlichen, Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften, Eltern und Erziehenden – transparent gemacht. Eine Steuerungsgruppe überprüft und optimiert die Maßnahmen.

Anlaufstelle/ »Clearingstelle« vorhalten
Kinder und Jugendliche, Eltern und andere Erziehende, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte wissen, an wen sie sich vertraulich und wirkungsvoll bei Mobbing oder Konflikten wenden können (»Clearingstelle«).

Ressourcen für ein gutes Gruppenklima sichern
Ein starkes »Wir«-Gefühl in der Gruppe kann dabei helfen, entstehende Mobbingprozesse frühzeitig zu erkennen und zu stoppen. Dazu brauchen Kinder und Jugendliche Impulse zur Stärkung eines guten Klimas. Klassen- und Gruppenleitungen brauchen Wissen, wann und wie das Thema (Cyber)Mobbing präventiv bearbeitet werden kann.

• Mitbestimmung ermöglichen
Das gemeinsame Entwickeln von Regeln unterstützt ein soziales Klima. Das fördert nicht nur die Teilhabe der einzelnen Gruppenmitglieder, es führt auch zu einem tieferen Verständnis über den Sinn der Regeln und erhöht die Bereitschaft, diese umzusetzen. Kinder und Jugendliche sowie Fachkräfte/ Lehrkräfte machen sich für die gemeinsam besprochenen Umgangsformen stark und verabreden Konsequenzen bei Übertretungen.

• Grenzverletzungen konfrontieren
Grenzverletzendes Verhalten wird optimalerweise von Erwachsenen und/oder Kindern und Jugendlichen in wohlwollender Weise konfrontiert. Um das zu üben, braucht es Raum, Zeit und Struktur (z. B. Klassen- oder Gruppenrat). Die Verantwortung,einen beginnenden Mobbingprozess zu stoppen, liegt letztendlich bei den Erwachsenen.

• Prävention kontinuierlich verankern
Ein bis zwei Projekttage zu (Cyber)Mobbing und zum Umgang miteinander sind nicht genug. Regelmäßige Einheiten zur Stärkung des sozialen Klimas und des Zusammenhaltes können Mobbingprozessen vorbeugen. Externe Fachkräfte können hinzugezogen werden, ersetzen aber nicht einen Kompetenzerwerb von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften zur Prävention von (Cyber)Mobbing.

• Prävention ersetzt keine Intervention
Wenn ein ungelöster Mobbingfall virulent ist, sind reine Präventionsmethoden kontraproduktiv. Deswegen ist Interventionskompetenz Bestandteil von Anti-Mobbing-Strategien.

Positionen zur Intervention

• Bei (Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen liegt die Verantwortung und Chance zur Intervention in der Institution.
Das gilt auch, wenn die Attacken über Social Media verbreitet werden. Die Schule ist eine Arena für die Entwicklung von Sozialverhalten, Selbstbehauptung und Selbstwertgefühl von jungen Menschen. Deshalb ist sie nicht nur ein Ort für Prävention, sondern auch für Schutz und Hilfe. Entsprechend sind in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Jugendarbeit die dortigen Fachkräfte in der Pflicht.

• Kinder und Jugendliche, die von Mobbing betroffen sind, schützen und stärken
Das vertrauliche Gespräch mit der gemobbten Person und ihr Einverständnis für die Intervention ist Voraussetzung für alle Maßnahmen.

• Mobbing kann beendet werden
Erfolgskriterien sind der Zugang zur Mobbing-aktiven Gruppe, eine lösungsorientiere Haltung der Fachkraft und eine erprobte Methode für die Intervention. Nicht jede Maßnahme ist für alle Mobbing-Situationen geeignet. Bewährt haben sich im Wesentlichen drei Interventionsmaßnahmen:
1. No Blame Approach:
Es werden Lösungen mit den Beteiligten entwickelt statt die Vorfälle aufzuarbeiten; die Lehrkraft/pädagogische Fachkraft bindet die mobbenden Kinder/Jugendlichen in eine Unterstützungsgruppe ein.
2. Konfrontative Methode (Farsta): Bei klarer Beweislage findet eine Konfrontation der Personen statt, die Mobbingattacken durchgeführt haben.
3. Systemische Mobbingintervention: Im Rahmen eines Sozialtrainings wird ggf. ein Mobbingfall im Beisein aller Schüler/-innen ohne Schuldzuweisung bearbeitet.

• Eine pädagogische Aufarbeitung hat Vorrang vor Schuldzuweisung und Sanktionierung.
Wir empfehlen Interventionsmethoden, die darauf abzielen, die regelmäßigen Attacken nachhaltig zu stoppen, die betroffenen Kinder und Jugendlichen aus der Opferrolle zu holen und die Gemeinschaft zu resozialisieren. Eine gelungene Intervention beendet die Angriff e und schaff t für die Beteiligten positive Entwicklungsmöglichkeiten.

• Konsequenzen statt »Einsicht«
Mobber/-innen erhalten die Chance, die Attacken zu unterlassen und sich durch prosoziales Verhalten Anerkennung zu verschaffen. Zentrales Ziel ist nicht, »Einsicht« in Fehlverhalten zu erreichen, sondern auf die Einhaltung der sozialen Regeln zu bestehen. Schule kann bei Mobbing pädagogische Maßnahmen bis zum Schulausschluss folgen lassen. Diese Konsequenzen sind auf Schulebene zu klären und notfalls auch durchzusetzen.

• Emotionale Erschütterung statt kognitiver Empathie
Die innere Bereitschaft zur Verhaltensänderungen erfolgt über emotionale Erschütterung. Kinder und Jugendliche sind in großer Mehrheit bereit, eine gemobbte Gleichaltrige/ einen gemobbten Gleichaltrigen zu unterstützen, wenn sie der Schmerz und das Leiden erschüttert und Mitgefühl entsteht. Das kann gefördert, aber nicht erzwungen werden. Eine rein kognitive Empathieschulung (bspw. über Arbeitsblätter/Aufsatzthemen) führt bloß zu sozial angepasstem Verhalten.

• Dranbleiben statt abhaken
Auch nach einer Intervention bleibt die Gruppe im Fokus der Aufmerksamkeit. Nach-Gespräche mit dem/der Gemobbten und ggf. den Mobbenden sowie Unterstützungsangebote für Verhaltensunsicherheiten folgen, bis das Sicherheitsgefühl für alle wiederhergestellt ist. Notfalls sind bei Rückfällen auch Sanktionen erforderlich.

• Ein Mobbingfall beinhaltet Chancen
Ein gut gelöster Mobbingfall und eine Verbesserung der Gemeinschaft führen oft zu nachhaltigen sozialen Lernerfahrungen. Ehemals gemobbte Kinder und Jugendliche, denen lange Zeit nicht geholfen wurde, können durch einzel- oder gruppentherapeutische Hilfe lernen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten (Stand-Up-Trainings).


Fazit

(Cyber)Mobbing vorzubeugen und zu beenden ist eine wesentliche Aufgabe für alle schulischen und sozialen Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche zusammenkommen. Prävention und Intervention gelingen zuverlässig, wenn ein tragfähiges Schutzkonzept eingeführt ist. Ziel ist ein umfassendes einrichtungsbezogenes Konfliktmanagement. Notwendig sind strukturelle Ressourcen und regelmäßige Schulungen von Lehr- sowie pädagogischen Fachkräften.

Ein tragfähiges Schutzkonzept zum Umgang mit Grenzverletzungen und Mobbing bindet personelle und finanzielle Ressourcen. Sowohl Maßnahmen im Präventionsbereich als auch die professionalisierte Mobbing-Intervention benötigen qualifiziertes Personal. Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte (in schulbezogener Sozialarbeit ebenso wie in Einrichtungen der Jugendarbeit und Kinder- und Jugendhilfe) brauchen Fortbildungen
und Strukturen, um ihr Wissen umzusetzen. Wenn die »Einzelkämpfer/-innen«, mit denen wir in unseren Fortbildungen oft zu tun haben, Rückendeckung und qualifizierte Kolleg/-innen an der Seite haben, wird das »Hinsehen und Handeln für einen fairen Umgang miteinander« nicht mehr nur eine Floskel, sondern zum Rettungsanker für viele Kinder und Jugendlichen.

Andrea Buskotte, Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Kathrin
Gomolzig, Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein e. V.,
Henrik Blaich und Lothar Wegner, Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle
Baden-Württemberg e.V., Jörg Breitweg, Aktion Jugendschutz,
Landesarbeitsstelle Bayern e. V., Franz Hilt, AGJ-Fachverband für
Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V., Dimitria
Bouzikou, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-
Westfalen e. V, Zabrrea Köstermann, Aktion Kinder- und Jugendschutz
Brandenburg e. V., Anja Oberländer, Landesarbeitsgemeinschaft Kinder-
und Jugendschutz Thüringen e. V., Dr. Katja Bach, Servicestelle Kinder-
und Jugendschutz Sachsen-Anhalt, Larissa Bode, Arbeitsgemeinschaft
Kinder- und Jugendschutz Hamburg e. V., Friederike Bartmann,
Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-
Westfalen e. V., Uwe Killisch, Aktion Jugendschutz Sachsen e. V.

Literatur

Bündnis gegen Cybermobbing und TK: Cyberlife III-Studie 2020 https:// www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/fi leadmin/pdf/studien/Cyberlife _Studie_2020_END1__1_.pdf
Journal of Health Monitoring: Mobbing und Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Querschnittsergebnisse der HBSC-Studie 2017/2018, Veröff entlicht: 16.09.2020
Klicksafe und Konfl ikt-KULTUR (Hrsg.): Was tun bei (Cyber)Mobbing?, 2019 https://www.klicksafe.de/fi leadmin/media/documents/pdf/klicksa fe_Materialien/Lehrer_Allgemein/Was_tun_bei_Cybermobbing.pdf
Pfetsch, Jan; Müller, Christin R.; Ittel, Angela (2014): Cyberbullying und Empathie: Affektive, kognitive und medienbasierte Empathie im Kontext von Cyberbullying im Kindes- und Jugendalter. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 9 (1), S. 23-37
Schäfer, Mechthild; Herpell, Gabriela: Du Opfer! Wenn Kinder Kinder fertigmachen. Hamburg 2010

 

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