22.10.2013
Substanzkonsum und exzessives Verhalten sind jugendtypische Verhaltensweisen, die, wie überall, auch in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe vorkommen.
Darüber hinaus bringen Jugendliche, die in stationären Einrichtungen leben, auch besondere Belastungen und Risikofaktoren mit, die zu missbräuchlichem Konsum oder zu Suchtproblemen führen können.
Ansätze der universellen und selektiven Suchtprävention ergeben sich aus dem Auftrag der Jugendhilfe. Gerade die stationäre Jugendhilfe mit ihren Strukturen bietet eine gute Ausgangslage, um Missbrauchsproblematiken zu bearbeiten.
Die Praxisbeispiele dieser Ausgabe von proJugend beleuchten, wie das Thema in stationären Jugendhilfeeinrichtungen konzeptionel und praktisch angegangen wird und wie eine konstruktive Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Suchthilfe aussehen kann. Zwei Beiträge bieten Einblicke, wie eine auf suchtgefährdete Jugendliche spezialisierte Einrichtung als auch eine niedrigschwellige Einrichtung arbeitet.
Die Zeitschrift proJugend 3/2013 ist zum Preis von 2,80 € (zzgl. Porto/Versand)
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Aktion Jugendschutz,
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Fasaneriestr. 17,
80636 München
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