22.07.2013
Das Thema „Jugend und Gewalt“ beschäftigt Öffentlichkeit, Politik und Fachwelt in wiederkehrender Heftigkeit genauso wie das Thema „Jugend und Alkohol“. An der Schnittstelle dieser beiden Themen fehlen allerdings nach wie vor theoretische Erkenntnisse, als auch praktische Erfahrungen. Unter welchen Umständen und bei welchen Personen wirkt Alkohol eskalierend auf das Aggressionsverhalten? Wie sieht hierbei die gesellschaftliche Entwicklung aus, hat sich das Gewaltverhalten junger Menschen unter Alkoholeinfluss tatsächlich verändert?
Vor allem aber gibt es wenig Wissen über hilfreiche Methoden, um im Vorfeld der Probleme mit einem gemeinsamen Ansatz sowohl das Trink-, als auch das Aggressionsverhalten positiv zu beeinflussen. Prävention an der Schnittstelle von Alkohol und Gewalt ist denn auch eine hochbrisante Herausforderung für die pädagogische Praxis.
Die proJugend bietet einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und stellt Handlungsempfehlungen vor, die Präventionsprojekten an der Schnittstelle von Alkohol und Gewalt aufgrund Good Practice-Studien Orientierung bieten. Außerdem werden drei pfiffige Konzepte präsentiert, die auf verhältnis- oder verhaltensorientierter Ebene erfolgreich sind.
Die Zeitschrift proJugend 2/2013 ist zum Preis von 2,80 € (zzgl. Porto/Versand)
unter der Artikel-Nr. 30081 direkt zu beziehen bei:
Aktion Jugendschutz,
Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestr. 17,
80636 München
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Fax: 089/121573-99
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