Aktuelles
27.03.2017aj für eltern - Mobbing gemeinsam beenden
Die Broschüre beschreibt auf anschauliche Weise, wie man Mobbing erkennen, beenden und verhindern kann. Sie macht Eltern das Problem verständlich und zeigt auf, was sie Hilfreiches tun können.15.03.2017aj-praxis: "Die Anhörung" - Planspiel zum Jugendschutzgesetz § 9 Alkoholische Getränke
Das Planspiel simuliert mit Jugendlichen eine Anhörung im Bundestag, in der Sachverständige begründen, warum das Jugendschutzgesetz (JuSchG) verschärft, liberalisiert oder beibehalten werden soll. Jugendliche setzen sich so aktiv mit den Risiken des Alkoholkonsums auseinander und die Akzeptanz des JuSchG wird gestärkt.01.01.2017proJugend 1/2017: "Jungs und Sex" - Aspekte gendersensibler Sexualpädagogik
Die Beiträge im Heft sind multidisziplinär in Soziologie, Medizin, Interkulturalität und praktischer Sexualpädagogik angesiedelt. Sie geben wertvolle Anregungen und damit mehr Sicherheit für die praktische Arbeit mit Jungen zum Thema Pubertät und Sexualität.12.12.2016Alles oder Nichts. Eine Live-Reality-Soap über Freundschaft und Glücksspiel zum Mitmachen
Alex (21) und Sascha (19) sind von klein auf beste Freunde. Aber Alex hat seit einiger Zeit ein neues Hobby: Glücksspiele. Eine Leidenschaft, die ansteckend ist. Schon bald begeistert sich auch Sascha mehr und mehr fürs Zocken. Diese Geschichte bildet den Rahmen des neuen, interaktiven Theaterstücks von ReplayTheater, einer Gruppe von Schauspielern, die Jugendliche für das Thema Glücksspielsucht sensibilisieren will.25.11.2016SCHULTERSCHLUSS – Für Kinder und Jugendliche in suchtbelasteten Familien
In Kooperation zwischen aj und prop e.V. und mit Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege startete das Projekt Schulterschluss.09.11.2016proJugend 3/2016: "Wetten?!" Sportwetten und Jugendliche
Diese Ausgabe der proJugend macht auf ein oft nicht wahrgenommenes Phänomen aufmerksam: die zunehmende Teilnahme von Jugendlichen an Sportwetten.11.07.2016proJugend 2/2016: "Das verbesserte Ich - Selbstinszenierung und Selbstoptimierung bei Jugendlichen"
Im Grundsatzbeitrag wird empirische Befunde zu Selbstdarstellung in den sozialen Netzwerken, Körperwahrnehmung, Geschlechterbilder und Bildungsverläufe eingegangen. Weitere Beiträge beleuchten die Selbstdarstellung im Netz, Selbstmedikation zur Leistungssteigerung sowie die Bedeutung von Castingshows für Jugendliche.03.05.2016Neuer Materialdienst erschienen
Der Materialdienst 16/17 bietet über 250 aktuelle Materialien zu den zentralen Themen des Kinder- und Jugendschutzes an.05.04.2016Medien. Wenn-Ich-Karten zum Thema exzessive Nutzung und Wenn-ich-Karten zum Thema Glücksspielsucht.
Anhand der Karten kommen Jugendliche in zwanglosen Austausch über Bedeutung, Nutzen, Faszination, Einstellungen und Erfahrungen, die sie mit der Smartphone-Nutzung, mit Computerspielen, sozialen Medien oder Online-Glücksspielen gemacht haben.29.01.2016proJugend 1/2016: „Religiös - Politisch - Radikal?“ Prävention im Bereich des salafistischen Extremismus
Wieso radikalisieren sich junge Menschen? Welche Anziehungskraft hat der Salafismus? Wie kann eine wirksame Präventionsarbeit aussehen?10.11.2015proJugend 3/15: - Alles Eins? Geschlechter-Differenzierter Blick auf die Mediennutzung
Wie muss eine geschlechtersensible Medienkompetenzförderung aussehen, um beiden Geschlechtern gerecht zu werden?10.11.2015Spielfieber 2.0
Über 100 tausend Mal gespielt, evaluiert, ausgezeichnet und weiterentwickelt.22.09.2015Spielen, Wetten, Zocken - Glücksspiele bei Kindern und Jugendlichen
Neben den bereits verfügbaren Versionen in Deutsch, Englisch und Türkisch nun auch in Französisch und Russisch erhältlich:13.07.2015Prävention von Mobbing - Mit Eltern ins Gespräch kommen
Das neue Methodenset zum Thema Mobbing aus der Reihe „aj-Praxis“ zielt darauf ab, Eltern bei der Prävention von Mobbing einzubinden. Mit den sogenannten „Wenn-Ich-Karten“ werden Eltern zum Austausch über gelungene Erziehung und konstruktive Lösungen angeregt.22.06.2015proJugend 2/2015: nachweislich gut - Qualität, Evaluation und Evidenz in der Suchtprävention
Diese Ausgabe der proJugend beleuchtet die Diskussion aus wissenschaftlicher Perspektive: die Möglichkeiten und Grenzen von eindeutigen Wirknachweisen, das Thema "Evidenzbasierung in der Suchtprävention" und die Erörterung ,ob neben einer "Grünen Liste", einer Datenbank, welche suchtpräventive Projekte anhand ihrer Effektivität auflistet, auch eine "Rote Liste", die uneffektive oder schädliche Projekte darstellt, sinnvoll wäre.
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